Unverträglichkeit
Die gesunde Ernährung ist verantwortlich für die zahlreichen Krankheiten, die auf der Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln beruhen:
Ein Mensch glaubt:
"Nahrungsmittel XY ist nicht gut für mich"
Zunächst ist das nur eine Idee, welche die Ernährungswissenschaft dem Menschen eingepflanzt hat. Der Mensch kann das Nahrungsmittel problemlos essen. Er verträgt es hervorragend.
Aber er glaubt: "Es ist nicht gesund"
Nun beginnt er dagegen anzukämpfen, wann immer sein Appetit das Nahrungsmittel verlangt.
Die Anstrengungen haben Auswirkungen (allerdings nicht die gewünschten):
Die Idee "Nahrungsmittel XY ist nicht gut für mich" beginnt sich als Erfahrung zu verwirklichen. Es entwickelt sich eine Unverträglichkeit des Nahrungsmittels.
"Nahrungsmittel XY ist nicht gut für mich" wird zur praktischen und handfesten Tatsache.
Wenn der Mensch nun das Nahrungsmittel isst, reagiert sein Körper mit unangenehmen Symptomen: Blähungen, Schmerzen, allergische Schocks, Brechreiz und was es alles noch gibt.
Und so haben wir zum Beispiel:
- Diabetes als Folge der Idee "Zucker ist ungesund"
- Zölliakie, Sprue als Folge der Idee "Der Mensch ist kein Getreideesser"
- diverse Formen von Krebs im Bauch-, Magen-, Darmbereich
Und vieles andere mehr.